Der 1. Berliner Inklusions-Tauchclub e.V. deckt nicht nur die Bereiche des Kinder- und Sporttauchens ab, sondern bewegt sich auch auf Feldern, die mit noch mehr Herzblut bestellt werden müssen. Dazu gehört besonders das Tauchen mit Menschen die ein Beeinträchtigung haben.
Die Ausbildungsprogramme in denen beeinträchtigte Menschen die Grundkenntnisse über Theorie und Praxis des Tauchsports vermittelt werden, orientieren sich ausschließlich an den physischen und psychischen Fähigkeiten der Behinderten. Alle Teilnehmer müssen dabei die theoretischen und praktischen Übungsteile ihres angestrebten Zertifizierungsgrades absolvieren. Alle geforderten Übungen sind logisch aufgebaut, praxisnah und entsprechen den tatsächlichen tauchsportlichen Anforderungen.
Grundlagen für die Ausbildung beeinträchtigter Menschen im
1. Berliner Inklusions-Tauchclub e.V. sind die Richtlinien des i.a.c. (International Aquanautic Club). Bei unserer beeinträchtigten Ausbildung und Weiterbildungen werden grundsätzlich bereits fertig ausgebildete, beeinträchtigte Taucher mit einbezogen!
Wenn Sie an der Ausbildung teilnehmen wollen, dann müssen Sie grundsätzlich folgende Voraussetzungen erfüllen:
- deutsche Sprachkenntnisse besitzen
- grundlegende Schwimmfertigkeiten besitzenein
- ein aktuelles Tauchtauglichkeitsattest vorlegen
Wie empfehlen eine Untersuchung nach GTÜM Richtlinien. Von Beginn der Ausbildung an, findet eine enge Zusammenarbeit zwischen unserer Tauchärztin und unserem Behindertentauchlehrer statt. Dadurch sind Sie von beiden Seiten, über und unter Wasser stets optimal beraten. Um das zu gewähleisten, müssen Sie unserer Tauchärztin von ihrer ärztlichen Schweigepflicht entbinden.