"Schnorcheln, dass kann doch jeder"!

"Geschnorchelt bin ich schon als Kind, was gibt es da groß zu lernen"?

 

Diese oder ähnliche Sätze hören unsere Tauchlehrer immer wieder. Die meisten Kinder und Erwachsenen meinen "Schnorcheln" bedeutet, schwimmen mit Maske, Schnorchel und Flossen an der Wasseroberfläche. Grundsätzlich ist das richtig, aber eben nicht alles. Jede seriöse Tauchausbildung sollte mit einer Schnorcheltauchausbildung beginnen.

 

Wer die Schnorcheltechniken für Anfänger und Profis beherrscht, hat gute Voraussetzungen für eine Gerätetaucherausbildung. Zu den grundlegenden Schnorcheltechniken zählen das Ausblasen des Schnorchels und der Maske. Die erweiterten Schnorcheltechniken beinhalten das Abnehmen und das Aufsetzen der Maske unter Wasser, das Ab- und Auftauchen ebenso wie den Druckausgleich und die Austarierung. Weitere wichtige Fertigkeiten die während der Ausbildung erlernt werden, sind die richtige Körperhaltung beim Ab- und Auftauchen sowie der richtige Flossenschlag.

 

Während der Schnorchelausbildung werden auch Grundlagen des Apnoetauchens gelehrt. Auch ohne Tauchgerät kann man mit der richtigen Apnoetechnik einige Meter tief tauchen. Entscheidend ist hierbei die Beherrschung des Druckausgleichs.

 

Unser Ausbildungsziel ist es, Schnorcheltauchen soll Spaß machen, motivieren und spielerisch auf die Ausbildung zum Gerätetaucher vorbereiten.

 

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